Lieber Tierfreunde des Deutschsprachigen Raumes!

Eine Tierhilfsorganisation in der sogenannten Dritten Welt? Da kommt schon des öfteren Mal die Frage: Sollte man denn nicht zuerst einmal den Menschen helfen?

1. Dazu ganz kurz Gedanken:
   Tierschutz und Hilfe fuer Menschen gehen in in Ländern der sogennanten “Dritten Welt” ineinander über. In den Strassen von La Paz, El Alto und anderen Städten des Landes wimmelte es Z.B. nur so von Strassenhunden. Diese Hunde leben nicht nur unter unwürdigen Bedingungen, sie übertragen zugleich diverse Krankheiten auf den Menschen: Pilzerkrankungen, andere Parasiten wie Bandwürmer und Krätzmilbe. Das grösste Problem allerdings stellt die Tollwut dar. In Bolivien wurden im Jahre 2021 insgesamt 51 Fälle von Tollwut dokumentiert, die Dunkelziffer liegt weit höher. Auch 2021 starben in Bolivien 4 Menschen an den Folgen einer Tollwuterkrankung. Sehr häufig werden Kinder, dia auf den Strassen spielen, Opfer von Besissereien.
2.  Auch Tiere Haben Rechte. Vor alleam Wirbeltiere sind mit einem ausgeprägtem Schemerzempfinden ausgestattet, sie erleiden Schmerzen genauso wie wir. Auch wenn wir in Bolivien noch weit vom Idealzustand entfernt, so lernen die Menschen dank Animales S.o.S. seit 27 Jarhre, dass Tiere Lebewesen sind und nicht Objetkte.
3.  Es gibt in Bolivien Hilforganisation, die das Leid armer und kranken Menschen verbessern wollen. Tierhilfsorganisationen im westlichen Sinne hingegen gibt es kaum.Animales S.O.S. hat in Bolivien sehr viel Auszeichnungen. Dies ist in etwa gleichzusetzen mit dem Status eines als gemeinnützig anerkannten Vereins.Wir hoffen, dass die Homepage von Animales S.o.S. Bolivien auf ihr Interesse stösst. Wir sind über jede noch so kleine Unterstützung dankbar.